Offene Herzen und Ohren warten sehnsüchtig auf gute Nachricht
Jeder, der Erfahrung mit afrikanischer Gastfreundschaft hat, kennt die Herzlichkeit und den Enthusiasmus, der die Menschen in Afrika auszeichnet. Umso herzzerreißender ist es jedoch, sich in einer Umgebung aufzuhalten, in der die Menschen täglich um ihr Überleben kämpfen müssen. Diese Kämpfe umfassen den Kampf gegen Hunger, Armut, politische Instabilität und Krankheiten. Diese schreckliche Realität ist vor allem in den ärmsten Regionen Afrikas wie Nordkenia und Südsudan in der Nähe des Horns von Afrika anzutreffen, wo die Mehrheit der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze lebt.
Diese harten Bedingungen führen häufig zu Gewalt, Prostitution, Drogen- und Alkoholmissbrauch, Raubüberfällen und Diebstahl lebenswichtiger Ressourcen wie Vieh und Lebensmittel. Gefährdete Bevölkerungsgruppen, insbesondere Frauen, sind Diskriminierung und Unterdrückung ausgesetzt. Diese überwältigende Situation schreit nach einer Lösung, die über menschliche Bemühungen hinausgeht. Ohne die Kraft und die Liebe Gottes wären viele Einsätze und Dienste wie ein Tropfen Wasser in der Wüste.
Doch mit ihm kann sich alles ändern.
- GFI organisiert große Open-Air-Treffen, bei denen lokale Kirchen und Leiter verschiedener Konfessionen mit einem gemeinsamen Ziel zusammenkommen: die Botschaft von Jesus weiterzugeben.
- GFI verbreitet das Evangelium von Jesus Christus und bietet den Menschen Hoffnung und Frieden, was wiederum die Gemeinschaften verändert.
Wenn sich die Herzen verändern, übernehmen die Menschen Verantwortung für ihr Leben, schätzen einander, fördern den Frieden und bewirken eine dauerhafte Veränderung in ihren Gemeinschaften.
- GFI setzt sich dafür ein, die Menschen vor Ort zu stärken.
- GFI fördert interkulturelle Beziehungen.
- GFI bietet Menschen die Möglichkeit, sich in Missionen zu engagieren.
Durch diese Bemühungen will GFI ein Katalysator für positive Veränderungen sein, die vielfältigen Herausforderungen der Gemeinden in diesen Regionen Afrikas angehen und eine bessere Zukunft durch die Liebe Gottes fördern.
